Kreisgruppe Trier-Saarburg im Landesjagdverband Rheinland-Pfalz e.V.
Kreisgruppe Trier-Saarburg im Landesjagdverband Rheinland-Pfalz e.V.

Neues aus Kreis, Land, Bund und EU

ASP-Ausbruch in Belgien

Aktuelle Mitteilungen, Informationen, Handlungsempfehlungen und Übersichtskarten

 

Der grenzüberschreitende Austausch von Wild in Haut (PCCB / 1347004) ist ab 1. November 2018 bis auf weiteres für den Handel mit Deutschland, Frankreich, Luxemburg und den Niederlanden ausge- setzt. 

Handlungsempfehlungen + Information des Veterinäramtes Trier zum ASP-Ausbruch in Belgien
Handlungsempfehlungen_Information_Veteri[...]
PDF-Dokument [585.8 KB]
ASP-Aktuell: Mitteilung des Ministeriums für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten vom 18.09.2018
ASP-Aktuell_Mitteilung des Ministeriums [...]
PDF-Dokument [48.9 KB]
Übersichtskarte der ASP-Verbreitung in Belgien
Übersicht_Verbreitung in Belgien_ASP_Kar[...]
PDF-Dokument [89.8 KB]
Übersichtskarte der Verbreitung der ASP in der EU
Übersicht_Verbreitung in EU_Karte_ASP.pd[...]
PDF-Dokument [235.3 KB]

LJV-Positionspapier zur ASP

LJV-Positionspapier (Stand: 16.März 2018)
LJV-Position zur ASP März 2018.pdf
PDF-Dokument [96.8 KB]
Pressemeldung zum LJV-Positionspapier
pi_positionspapier_asp.pdf
PDF-Dokument [90.3 KB]

Hinweise!

 

Aufgrund verschiedener Nachfragen in der Geschäftsstelle des LJV sowie zum Teil missverständlicher Darstellung in der Presse geben wir nachfolgende Hinweise:

 

1. Ab sofort wird für die Beprobung von Fallwild auf ASP bei Schwarzwild   eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 50.-€ gezahlt.

2. Dies gilt nicht für die Beprobung von Verkehrsunfallwild bei Schwarzwild.

3. Der neue Probenbegleitschein mit entsprechenden Angaben steht u.a. auf der Homepage des LUA zum Download bereit.

 

Die Auszahlung des o.g. Betrages (Abwicklung) wird über den Landesjagdverband erfolgen.

 

Die unten herunterzuladenden Untersuchungsanträge sind als PDF-Datei am Computer ausfüllbar!

Informationen zur Beprobung der ASP und KSP sowie nähere Informationen zur Prämie
Anschreiben ASP-, KSP- Beprobung, Prämie[...]
PDF-Dokument [162.6 KB]
Antrag zur Untersuchung eines Wildschweins auf Klassische (KSP) und ggf. Afrikanische (ASP) Schweinepest
FOR P 41.0 0005 02_Untersuchungsantrag a[...]
PDF-Dokument [39.9 KB]
Antrag zur Untersuchung von Wildschweinen auf Klassische (KSP) und ggf. Afrikanische (ASP) Schweinepest (Sammeleinsendung)
FOR P 41.0 0007 01_Untersuchungsantrag a[...]
PDF-Dokument [140.6 KB]

Afrikanische Schweinepest (ASP)

 

Sehr geehrte Damen und Herren,
 
nachfolgend und im Anhang dieser Mail erhalten Sie einige interessante und wichtige
Informationen zum Thema Afrikanische Schweinepest.
Die Kreisgruppe steht im permanenten Gespräch mit der Veterinärbehörde etc. in Trier!
 

 

Folgende Erklärungen zu den Anlagen:

 

    1.Anlage: Allgemeine Informationen zur ASP, wichtige Infos für  

                   Jäger zur Erkrankung beim Wildschwein, Erkennung,

                   Übertragung und Erkennung

 

    2.Anlage: Presseinformation des FLI zur Risikobewertung bzgl. der

                   Einschleppung des Virus nach Deutschland

 

    3.Anlage: FLI in Zusammenarbeit mit dem DJV: Wichtige

                   Maßnahmen zur ASP-Früherkennung (Monitoring)

 

    4.Anlage: Aktuelle Seuchenkarte in Osteuropa vom 02.01.2018

                   (neue Fälle in Polen und Tschechien)

 

    5.Anlage: FLI in Zusammenarbeit mit dem DJV:

                   Maßnahmekatalog (Optionen für die Bekämpfung der

                   ASP bei Wildschweinen im Seuchenfall)

 

    6.Anlage: FLI in Zusammenarbeit mit dem DJV: Exemplarische

                   Anwendung jagdlicher Maßnahmen im Seuchenfall bei

                   ASP

 

Außerdem bitten wir Sie, die Jagdausübungsberechtigten auf ihre Verpflichtung zur Probenahme eine Blutprobe (aus der Brusthöhle, den Herzkammern oder den großen Gefäßen) von allen verunfallten und sonst verendet aufgefundenen Wildschweinen sowie allen krank erlegten Wildschweinen (verhaltensauffälligen Tieren vor dem Schuss, Kümmerern und pathologischen Veränderungen beim Aufbruch) hinzuweisen und dies auf dem Probenbegleitschein zu vermerken, damit eine Untersuchung auf ASP erfolgt.

Die Einsendung von Milz ist nicht mehr zwingend erforderlich, zukünftig reicht die Blutprobe zur Untersuchung.

 

Die Informationen, die vom FLI in Zusammenarbeit mit dem DJV erarbeitet wurden haben keinen rechtsverbindlichen Charakter. Sie stellen lediglich Vorschläge und Möglichkeiten dar, die auf den Einzelfall bezogen behördlich festgelegt und angeordnet werden müssen. Um im konkreten Fall die sinnvollsten Maßnahmen sowie die Gebietsabgrenzungen festzulegen, benötigen wir Ihre orts- und fachkundige Unterstützung.

 

Für weitere Fragen und Informationen stehen wir gerne zur Verfügung.

 

 

Mit freundlichen Grüßen


Kreisverwaltung Trier-Saarburg
Veterinäramt
Metternichstraße 33
54292 Trier
Tel: (0651) 715-585
Fax: (0651) 715-17583
ute.marx@trier-saarburg.de
www.trier-saarburg.de

 

BITTE BEACHTEN SIE ALLE 6 ANLAGEN

1. Anlage
FLI-Information_FAQ_ASP20140130.pdf
PDF-Dokument [377.0 KB]
2. Anlage
FLI_Presseinformation-Hohes-Risiko-Einsc[...]
PDF-Dokument [53.8 KB]
3. Anlage
DJV-FLI_Massnahmen-ASP-Frueherkennung_10[...]
PDF-Dokument [587.3 KB]
4. Anlage
5. Anlage
DJV-FLI_Massnahmenkatalog-ASP_101017.pdf
PDF-Dokument [218.6 KB]
6. Anlage
DJV-FLI_Exemplarische-Anwendung-jagdl-Ma[...]
PDF-Dokument [3.6 MB]

Neue Bestimmungen zur Erlegung von Schwarzwild

 

Im Hinblick auf die sich aus Osteuropa nähernde Afrikanische Schweinepest und die zum Teil sehr hohen Schwarzwildbestände hat die obere Jagdbehörde entschieden, die Erlegung von Schwarzwild unter Verwendung von künstlichen Lichtquellen (z. B. Taschenlampen) per Allgemeinverfügung zuzulassen. Die Veröffentlichung der Allgemeinverfügung im Staatsanzeiger erfolgte gestern, sodass sie heute wirksam wird.

 

Zu beachten ist, dass die Verbindung einer künstlichen Lichtquellen mit der Schusswaffe nach wie vor verboten bleibt.

Erlegung von Schwarzwild unter Verwendung von künstlichen Lichtquellen
Erlegung von Schwarzwild unter Verwendun[...]
PDF-Dokument [62.1 KB]

NEUIGKEITEN

 

Im Juli 2017 haben wir Ihnen  das „Handlungsprogramm zur Reduzierung überhöhter Schwarzwildbestände und zur Absenkung des Risikos einer Ausbreitung von Tierseuchen für das Jagdjahr 2017/2018“ vorgestellt und bereits auf die weitere Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest in Richtung Deutschland hingewiesen.

Nach Auftreten der Afrikanischen Schweinepest in der Tschechischen Republik hat das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) seine Risikobewertung geändert: Das Risiko für den Eintrag der ASP durch direkten Kontakt zwischen Wildschweinen wurde von gering auf mäßig hochgestuft.

 

Entsorgung der Reste von erlegtem Wild und Fallwild

 

       Aktualisierte Leitfäden 124 und 125 zur Beseitigung von Fallwild und Entsorgung der Reste von erlegtem Wild

 

Im Downloadbereich finden Sie:

 

1. Merkblatt zur Einsendung von Proben bei Wildschweinen

2. Probenbegleitschein zur Untersuchung auf klassische    

    Schweinepest (KSP) und afrikanische Schweinepest (ASP)

3. Merkblatt Afrikanische Schweinepest (ASP)

16 Punkte-Handlungsprogramm Schwarzwild 2017

16-Punkte-Handlungsprogramm-Schwarzwild
In Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten, dem Landesjagdverband Rhein- land-Pfalz e. V., der Interessengemeinschaft der Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbesitzer im Bauern- und Winzerverband Rheinland-Nassau e. V., der Fachgruppe Jagdgenossenschaften im Bauern- und Winzerverband Rheinland- Pfalz-Süd e. V., dem Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz e. V., dem Ökologischen Jagdverbandes Rheinland-Pfalz e. V. und dem Landesverbandes der Berufsjäger Rheinland-Pfalz/Saarland e. V. wurde ein Handlungsprogramm zur Bejagung der Schwarzwaldbestände erarbeitet.
16-Punkte-Handlungsprogramm 2017-18.pdf
PDF-Dokument [43.9 KB]

Anschrift der Kreisgruppe

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Neustr. 36
54316 Holzerath

Rufen Sie einfach an unter

06588 2188

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