Obmann für das Jagdliche Brauchtum
Werner Luck
Tel.: 06586-986025
E-Mail: post@werner-luck-beuren-hochwald.de
Termine der Hubertusmessen im Herbst 2024
Sonntag, 27. Oktober 2024, 10:30 Uhr in St. Martin, Schweich
Sonntag, 03. November 2024, 10:00 Uhr in St. Paulin, Trier
Sonntag, 03. November 2024 um 18:00 Uhr Hubertumesse in St. Marien,
Saarburg-Beurig
Sonntag, 10. November 2024 um 10.30 Uhr Bläsermesse in St. Martin, Serrig
Sonntag, 10. November 2024, 11:00 Uhr im Dom Trierweiler, Trierweiler
Sonntag, 10. November 2024, 11:00 Uhr in St. Amandus, Kordel
Sonntag, 24. November 2024, 10:30 Uhr, Klosterkirche Helenenberg
Treffen der Jagdhornbläsergruppen St. Hubertus Nieuwenhagen (Niederlande) und der Messegruppe der Jagdhornbläser der Kreisgruppe Trier-Saarburg am 12./13. 10.2024 in Trier
An diesem Wochenende trafen sich bei schönem Herbstwetter beide Gruppen zu einem gemeinsamen Treffen, das mit Darbietungen der Jagdmusik prall gefüllt war. Das Treffen war auf Anregung der niederländischen Bläsergruppe erfolgt, dem die Messegruppe gerne nachgekommen war.
Am ersten Tag (Samstag, 12.10.2024) trafen sich die Gruppen gegen 13:00 Uhr beim Stadtwaldhotel Schröder in Trier. Schon die Begrüßung war sehr herzlich und gemeinsam wanderte man von dem hochgelegenen Treffpunkt entlang der B 51 Richtung Porta Nigra. Zuvor genossen alle den herrlichen Ausblick über die Stadt und die Kaiser-Wilhelm-Brücke. Vor der Porta gaben beide Gruppen ein kurzweiliges Ständchen, das schnell viel Zuschauer und Zuhörer anlockte und begeistert aufgenommen wurde. Ohne vorherige Übung wurden die jagdlichen Stücke „Begrüßung“ und „Auf Wiedersehen“ gemeinsam vorgetragen.
Von der Porta ging es über die Simeonstraße Richtung Hauptmarkt. Die Trierer Bläser Willy Buschmann und Matthias Apel gaben ausführliche und gekonnte Erklärungen und Beschreibungen über die zahlreichen Sehenswürdigkeiten, denen man in der Trierer Innenstadt auf Schritt und Tritt begegnet. Auf dem Hauptmarkt angekommen gaben beide Gruppen wieder Kostproben ihres jagdlichen Repertoires ab. Auch hier bildete sich schnell eine große Zuhörerschar, die alle Vortragsstücke begeistert mit viel Beifall aufnahm.
Vom Hauptmarkt ging es weiter zum Dom und Domfreihof. Die Vorträge dort fanden auch schnell ein erfreutes Publikum. Natürlich erklärten unsere oben genannten Mitbläser den Gästen gekonnt die Geschichte des Trierer Doms.
Weiter wanderten die Gruppen zur Basilika und dem Kurfürstlichen Palais mit dem Palastgarten. Dort angekommen, gab es zuerst die obligatorischen Erläuterungen und Erklärungen unserer Mitbläser. Danach trugen beide Gruppen wieder getrennt und gemeinsam jagdliche Stücke vor. Die ansehnliche Zuhörerschaft begleitete auch hier jeden Auftritt mit großem Applaus.
Über den Kornmarkt, wo Alle den langersehnten und durstlöschenden Trunk aufnehmen konnten, ging es dann zurück zum Parkplatz beim Brüderkrankenhaus. Von dort wurden dann alle Bläserinnen und Bläser mit PKW´s abgeholt und zum Stadtwaldhotel gefahren.
Im Hotel fand dann ein gemeinsames Abendessen mit musikalischen Darbietungen beider Gruppen statt. Gelegenheit zum gegenseitigen Kennenlernen und Gesprächen gab es, auch bei dem Stadtrundgang, reichlich. Dem wurde allerseits auch gehörig zugesprochen.
Alles in Allem war dies ein sehr schöner Tag, der allen in bleibender Erinnerung bleiben wird.
Am zweiten Tag (13.10.2024) ging es nach Föhren nahe bei Trier, wo beide Gruppen an der 40. Auflage des Meulenwaldtages teilnahmen. Bei freundlich-sonnigem Herbstwetter gingen ca. 100 Wanderinnen und Wanderer auf die 9km lange Strecke. Umrahmt wurde die Veranstaltung von vielfältigen musikalischen Darbietungen.
Die besondere Verbindung zwischen Wald, Forst, Hege und Jagd machten die 35 Jagdhornbläser mit ihren goldfarbenen Blasinstrumenten anschaulich. Die Jagdhornbläser begrüßten die Wanderer auf dem Gelände des Schul- und Sportzentrums Föhren mit der traditionellen „Begrüßung“ sowie dem „Meulenwaldsignal“, einem der jagdlichen Stücke (geschrieben von Dietmar Spitschka), was die Verbundenheit der Jäger zu ihrer Region belegt.
Die Bedeutung des jagdlichen Brauchtums wurde den Gästen mit den Signalen "Zum Trinken" und "Zum Essen" in einer Pause mitten im Wald aufgezeigt. Traditionelle Jägermärsche und Signale empfingen die zurückkehrende Wandergruppe beim Schulzentrum von Föhren gegen 13:00 Uhr.
Geblasen wurde auf traditionellen Naturhörnern und Parforcehörnen, mit denen fünf Naturtöne geblasen werden können sowie Ventilhörnen für eine breitere Melodieführung.
Die Hörner der Trierer Jagdhornbläser sind in b gestimmt, die der Gäste aus den Niederlanden in es. Wobei die niederländische Gruppe ihre Parforcehörner in b umschalten kann. Beides zusammen bot eine harmonische und freudevolle Stimmung zur vollsten Zufriedenheit aller Teilnehmenden.
Alle Teilnehmenden waren sich einig, dass sie sich bei einem neuen Treffen (vielleicht in den Niederlanden?) wiedersehen werden.
Werner Luck
Obmann für das jagdliche Brauchtum
Bericht Hubertusmessen 2023
Auch in diesem Jahr wurden von unseren Jagdhornbläsern, mit Unterstützung des Gesangsverein Kordel sowie den Ruwertaler Alphornbläsern, verschiedene Hubertusmessen
gestaltet. Die ein oder andere Messe hätte besser besucht sein können, gerade hinsichtlich der Waidmänner/frauen. Andere wiederum waren so gut besucht, dass der hintere Kirchenraum nur noch
Stehplätze hatte. Einem der Priester gingen sogar die Hostien aus.
Allen Akteuren die an diesen Hubertusmessen, und damit auch an der Öffentlichkeitsarbeit der Jägerschaft mitgewirkt haben, ein kräftiges Waidmannsdank.
Nachruf Lorenz Barth
Im Oktober verstarb im Alter von nur 66 Jahren Lorenz Barth, Hornmeister der Jagdhorn-Bläsergruppe „Hubertus“ Grimburg. Als Hornmeister leitete Lorenz die Bläsergruppe seit 17 Jahren. Diese Aufgabe nahm er mit außerordentlichem Engagement und viel Herzblut wahr. Unter seiner ruhigen und besonnen Art hat sich „seine“ Bläsergruppe stetig weiterentwickelt und ist zu einem festen Bestandteil der Bläsergruppen der Kreisgruppe Trier-Saarburg geworden. Daneben war Lorenz Barth maßgeblich an der Bildung einer Messegruppe beteiligt. In dieser Gruppe haben sich Mitglieder verschiedener Bläserensembles zusammengefunden, welche unter der Leitung von Lorenz Barth mehrere Aufführungen einer Hubertusmesse in der Kirche St. Paulin einem breiten Publikum zu Gehör brachten. Lorenz Barth hat sich für die Jagdmusik in unsrer Kreisgruppe sehr verdient gemacht und hinterlässt eine große Lücke.
Dieter Blatt
Vorsitzender der Jagdhorn-Bläsergruppe „Hubertus“ Grimburg
Sechs-Wochenamt für unseren verstorbenen Hornmeister Lorenz Barth in der Basilika St. Paulin zu Trier
Am Sonntag, den 14. November fand in der Basilika eine Messe im Gedenken an unseren kürzlich allzu früh verstorbenen Hornmeister Lorenz Barth statt. Nach kurzer schwerer Krankheit war er am 28.09.2021 im Alter von 66 Jahren verstorben.
Die seit einigen Jahren kooperierenden Bläsergruppen Hubertus Grimburg, Freischütz Trier und Fürst-Pless-Meute führten Auszüge aus der Hubertus-Messe von Neuhaus auf. Die Gruppe führte die Messe seit 2016 alljährlich auf. Leider musste im Vorjahr wegen der Pandemie eine Pause eingelegt werden.
Dazu gesellt - und damit die Aufführung bereichert – hat sich im Jahre 2017 die Alphornbläsergruppe Kasel, die mit ihren 6 Bläsern eine imposante Klangfülle erreicht.
Die Hubertusmesse wird in "normalen Zeiten" alljährlich um den Hubertustag von der Interessengemeinschaft St. Paulin veranstaltet, sie dient zum Unterhalt der Basilika.
Für uns Jäger ist es eine probate Möglichkeit unser Brauchtum darzustellen. Durch Corona wurde die Kontinuität zwar unterbrochen, Probenabende fanden in den letzten Monaten kaum statt.
Allerdings gab es für diese Aufführung einen besonderen, wenn auch traurigen Anlass. Der langjährige Hornmeister Lorenz Barth war 6 Wochen zuvor plötzlich und unerwartet verstorben. Mit der Messe gedachten wir ihm im Sechs-Wochen-Amt.
Wenn auch nur vier Proben zur Verfügung standen, konnten drei Stücke der Messe, das große Halali mit Ventilhörnern und drei Alphornstücke vorgetragen werden. Dies ist sicherlich der jahrelangen kompetenten Leitung von Lorenz Barth zu verdanken.
Die musikalische Leitung der Messe hatten Willy Buschmann (Bläser) und Regionalkantor Volker Krebs (Orgel), Zelebrant war Pater Stephan Schmuck.
Peter Schmitz, Initiator der Interessengemeinschaft St. Paulin und Regionalkantor Volker Krebs zeigten sich sehr erfreut über die Darbietungen und luden die Gruppe auch für eine Hubertusmesse im nächsten Jahr ein.
Werner Luck, Obmann für das jagdliche Brauchtum
Nachruf
Am 26.09.2021 verstarb FOAR Helmut Bauer im Alter von 92 Jahren. Der Verstorbene war Mitbegründer des Jagdhornbläserchors Saarburg e.V. im Jahre 1968. Seit der Gründungsversammlung war er aktiver Bläser und 25 Jahre lang Vorsitzender des Vereins.
Aufgrund seiner vielfältigen Verdienste um den Jagdhornbläserchor wurde Helmut Bauer Ende 1993 zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Bis ins hohe Alter von 91 Jahren blieb er seinem Verein als aktiver Bläser treu und besuchte die regelmäßigen Proben und nahm an allen öffentlichen Auftritten teil, bis die Corona-Pandemie zu einer Zwangspause von über einem Jahr führte, in der die Vereinstätigkeit ruhen musste.
Der Wald, die Jagd, die Jagdmusik und das jagdliche Brauchtum waren die große Passion von Helmut Bauer. Mit seinem Tod verliert unser Jagdhornbläserchor Saarburg e.V. einen treuen Bläserkollegen und väterlichen Freund, den wir in bleibender Erinnerung behalten werden. Mit der musikalischen Gestaltung seiner Trauerfeier dankten die Bläserkollegin und Bläserkollegen ihrem Ehrenvorsitzenden für seine jahrzehntelange Treue zum Verein. Als letzten Gruß legte der Vorsitzende des Jagdhornbläserchors Saarburg, unter den Klängen der Signale „Jagd vorbei“ und „Halali“, einen Kranz am Grab nieder.
Alfred Karges / Arnold Mangrich
Vorsitzender / Hornmeister Jagdhornbläserchor Saarburg e.V.
Auftritt der Messegruppe beim Nikolausmarkt auf der Burg Heid am 30.11.2019
Bei noch sonnigem und kaltem Wetter hatte die Messegruppe der Kreisgruppe Trier-
Saarburg im Landesjagdverband Rheinland-Pfalz am Samstag, dem 30.11.2019 einen sehr
gelungenen Auftritt beim Nikolausmarkt auf der Burg Heid.
Die Leitung der Jagdhornbläser hatte -in bewährter Manier- wiederum Hornmeister Lorenz Barth. Der Nikolausmarkt wird alljährlich traditionell am ersten Adventswochenende von der Not- und Katastrophenhilfe Schöndorf-Heddert ausgerichtet. Eine lebendige Krippe und viele hölzerne Buden waren im Burghof zu bestaunen. Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Auf und vor der Bühne trugen die Jagdhornbläser und die Ruwertaler Alphornbläser ihre ausgewählten Musikstücke vor. Mit den Alphornbläsern bahnt sich eine vorbildliche Kooperation an, waren sie doch schon bei zwei Hubertusmessen mit dabei. Danach brachten noch der Männergesangverein Schillingen und der Musikverein Holzerath ihre Darbietungen dar. Ca. 2500 Gäste waren dem Aufruf der Katastrophenhilfe gefolgt und belebten die Burg bis in die späten Abendstunden.
Werner Luck
Obmann für das jagdl. Brauchtum
Hubertusmesse am 20.10.2019 in der Basilika St. Paulin zu Trier
Zum vierten Mal gestalteten Bläser und Bläserinnen der Kreisgruppe Trier-Saarburg die schon traditionelle und weithin bekannte Hubertusmesse in St. Paulin zu Trier. Die Messe wird alljährlich vom Förderverein der Basilika St. Paulin in Trier e. V. veranstaltet. Hornmeister Lorenz Barth und Regionalkantor Volker Krebs leiteten in bewährter und gekonnter Weise die aus drei Bläsergruppen der Kreisgruppe bestehende Messegruppe. In der voll besetzten Basilika erklangen neben den Stücken der Neuhaus-Messe auch bekannte Kirchenlieder, das Gebet eines Jägers von Ditmar Spitschka und das Große Halali. Verstärkt wurden die Bläserinnen und Bläser wiederum durch die
Ruwertaler Alphornbläser, die mit gekonnt vorgetragenen Stücken die Messe bereicherten.
Dass der Auftritt wieder einmal sehr gelungen war, zeigte sich am Ende der Messe durch den langanhaltenden und deutlichen Applaus. Nach der Messe trafen sich Akteure, Förderer und Gemeindemitglieder im hochgelegenen Saal der Basilika zu einem kleinen Umtrunk. Allen, die zum Gelingen der Messe beigetragen haben, sei an dieser Stelle nochmals herzlich gedankt.
Werner Luck
Obmann für das jagdliche Brauchtum
In die Kreisgruppe sind fünf Bläsergruppen integriert die alle Richtungen der Jagdmusik darbieten können.
Die Gruppen werden jeweils in einer eigenen Seite vorgestellt. Sie können sie über die links angeordneten Buttons aufrufen.
Auf dieser Seite werden allgemeine Informationen zu den Gruppen und zum Jagdhornblasen angeboten.
Liebe Bläser, die Termine der Messegruppe sowie aktuelle Nachrichten u.a. finden sie nunmehr in der eigenen Seite "Messegruppe". Sie erreichen die Seite mit dem Button in der linken Spalte.
Sommerfest der Messegruppe der Bläsergruppen in der Kreisgruppe Trier-Saarburg im LJV am 24.08.2019
Die im Jahre 2016 „aus der Not geborene“ Messegruppe der drei Bläserformationen Freischütz Trier, Fürst-Pless-Meute und Hubertus Grimburg feierte am Samstag, dem 24.08.2019 in der Werkstatt Buschmann in Trier-Pallien ihr erstes Fest.
Alle Bläserinnen und Bläser der Messegruppe mit ihrem Anhang und weitere Gäste waren erschienen und genossen bei herrlichem Wetter, Jagdhornklängen und reichhaltiger Verpflegung einen sehr schönen Abend. Alle Bläser/innen eröffneten die Feier mit der „Begrüßung“, weitere jagdliche Hornstücke folgten. Mit großem Applaus wurden die „Schwarzwald-Glocken“ von Heinz Haag bedacht, die die Herzen der Zuhörer höher schlagen ließen. Das anschließende Grillbüffet konnte sich sehen lassen und bei dem Wetter angepassten Getränken ging die Feier fröhlich vonstatten. Ein „jagdliches“ Luftgewehrschießen mit herrlichen Preisen rundete das Fest ab.
Hier sei der Familie Buschmann für die Ausrichtung des Festes herzlich gedankt. Alle Teilnehmer waren sich einig: diesem Fest werden weitere folgen. Diese erste gemeinsame Feier war mehr als verdient. Gestaltet doch die Gruppe seit 2016 die jährlich in der Basilika St. Paulin zu Trier stattfindende traditionelle Hubertusmesse. Mindestens eine weitere Messe in einer ausgesuchten Kirche im Landkreis Trier-Saarburg wird jedes Jahr zusätzlich aufgeführt. Auch in den kommenden Jahren soll dies zur Tradition werden.
Werner Luck
Obmann für das Jagdliche Brauchtum
Hubertusmesse in der
Basilika St. Paulin zu Trier am 04.11.2018
Zum dritten Mal gestalteten Bläserinnen und Bläser der Kreisgruppe Trier-Saarburg die schon traditionelle und weithin bekannte Hubertusmesse in St. Paulin, Trier. In der voll besetzten Basilika erklangen neben den Stücken der Neuhaus-Messe auch bekannte Kirchenlieder, das Gebet eines Jägers (Komponist Ditmar Spitschka), das Große Halali und drei Liedstücke der Ruwertaler Alphornbläser. Unter der gekonnten und bewährten Leitung von Hornmeister Lorenz Barth liefen alle Akteure zu höchster Form auf und die zahlreichen Messebesucher dankten mit lang anhaltendem Applaus. Die vor drei Jahren aus einer Notsituation heraus gebildete Messegruppe der Kreisgruppe Trier-Saarburg setzt sich aus Bläserinnen und Bläsern der Gruppen Freischütz Trier, Fürst-Pless-Meute und Hubertus Grimburg zusammen. Verstärkt wurden sie diesmal durch die Ruwertaler Alphornbläser, die mit drei gekonnt vorgetragenen Stücken die Messe bereicherten. Zelebriert wurde das auch als Kindermesse gestaltete Hochamt von Pater Stephan Schmuck, C.M. Die gesamte Messe stand unter der Schirmherrschaft des Vereins der Freunde und Förderer der Basilika St. Paulin in Trier e. V. Nach der Messe trafen sich Akteure, Förderer und Gemeindemitglieder im hochgelegenen Saal der Basilika zu einem kleinen Umtrunk. Allen, die zum Gelingen der Messe beigetragen haben, sei an dieser Stelle nochmals herzlich gedankt. Die Besucher der Messe waren am Ende einhellig der Meinung, dass im nächsten Jahr eine Fortsetzung folgen muss.
Werner Luck
Obmann für das jagdliche Brauchtum
Hubertusmesse Klosterkirche Helenenberg am 04.11.2018
Seit 15 Jahren treten die Kylltalbläser und der Jägerchor Sülm bei Hubertusmessen, Weihnachtsmärkten, Altenheimen und bei vielen anderen Anlässen gemeinsam auf. Das Bild zeigt einen gemeinsamen Auftritt bei der diesjährigen Hubertusmesse in der Klosterkirche
Helenenberg, die wie jedes Jahr bis auf den letzten Platz gefüllt war. Die Kirchenbesucher, Direktor Meinold von Spee, und Diakon Klaus Book bedankten sich herzlich beim Jägerchor und den Kylltalbläsern mit anhaltendem Applaus.
Hans Abts
Kylltalbläser
Hubertusmesse in Ruwer, St. Clemens,
am 29.10.2017
Nach vielen Proben freuten sich die Jagdhornbläserinnen und –bläser über eine sehr gelungene Hubertusmesse am Sonntag, dem 29.10.2017, in der gut gefüllten Pfarrkirche St. Clemens in Ruwer. Inspiriert vom wunderschönen Altarschmuck, den das Ehepaar Barth gestaltet hatte, schlug Pfr. Ralf Matthias Willmes in seiner Predigt über die Menschen und Gottesliebe gekonnt die Brücke zum Hl. Hubertus.
16 Parforce- und Fürst Plesshörner aus den Bläsergruppen Hubertus Grimburg, der Fürst Pless Meute und der Jagdhornbläsergruppe Freischütz Trier erfüllten die Kirche, unter der Leitung von Hornmeister Lorenz Barth mit ihrem satten Klang. Die Gottesdienstbesucher freuten sich über die Gesangstücke, die von der Organistin Regina Wirtz und den Hörnern begleitet wurden und honorierten das Engagement der Musiker nicht nur mit einem langen und herzlichen Applaus sondern auch mit einer sehr großzügigen Türkollekte. Der Verein der Freunde und Förderer von St. Clemens, Ruwer, bedankt sich von Herzen. Die Zufriedenheit über den gelungenen Auftritt machte sich gleich, nachdem der letzte Ton verklungen war, unter den Akteuren breit. Beim gemeinsamen Mittagessen, Kaffee und Kuchen, im Pfarrheim Ruwer ließen es sich die Musiker zusammen mit rd. 70 weiteren Gästen anschließend gut gehen.
Ursula Eiden
Freischütz Trier
Feierliche Hubertusmesse in der Basilika St. Paulin zu Trier am 05.11.2017
Am 05.11.2017 gestalteten Bläser der Kreisgruppe Trier-Saarburg zum zweiten Mal die Hubertusmesse in der Basilika St. Paulin, Trier.
Vor zahlreichen Messebesuchern wurde die Neuhaus-Messe in B, einige Kirchenlieder mit Orgel und Ventilhörnern, das Große Halali und das "Gebet eines Jägers" von dem verstorbenen Hornmeister der Kreisgruppe, Dietmar Spitschka, vorgetragen.
Liturgie: Pfarrer Joachim Waldorf.
Orgel: Regionalkantor Volker Krebs.
Besonderer Dank gilt Hornmeister Lorenz Barth, der aus Bläsern der Gruppen Freischütz Trier, Fürst-Pless-Meute und Hubertus Grimburg wiederum ein beachtliches Ensemble geformt hat.
Der zweifache, anhaltende Applaus am Ende der Messe war das verdiente Lob für die gelungenen Vorträge der Bläser.
Im Anschluss an die Messe versammelten sich einige Gemeindemitglieder von St. Paulin und die Bläser mit ihren Angehörigen im hochgelegenen Saal der Kirche (Kapitelsaal) zu einem kleinen Umtrunk.
Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden, Grüß Gott und Waidmannsheil
Werner Luck
Geschrieben von Werner Luck, 24.08.2015
Das kreisweite Bläsertreffen der Jagdhornbläsergruppen der Kreisgruppe Trier-Saarburg auf dem Pellinger Schießstand erwies sich als ein voller Erfolg. Vertreten waren ca. 40 Bläser mit ihren Angehörigen aus den Gruppen Fürst-Pless-Meute, Hubertus Grimburg, Jagdhornbläserchor Saarburg und den Kylltalbläsern.
Um 10:30 Uhr ging es gemeinsam mit dem Signal "Begrüßung" und anschließendem "Horrido und Waidmannsheil" los. In bunter Reihenfolge gaben die Bläsergruppen einen Beweis ihres Könnens ab, die Es-Horngruppe der Fürst-Pless-Meute begeisterte mit ihrer Einlage von französischen Jagdsignalen und Jagdstücken.
Für die Unterhaltung und das Kennenlernen war natürlich auch Zeit und so entwickelte sich ein kommunikatives und freundschaftliches Zusammensein. Ebenso kam das jagdliche
Schießen nicht zu kurz. Unser Schießstandwart Willy Baumgart hatte alles sorgsam vorbereitet und sorgte in gekonnter Manier für das leibliche Wohl; Essen und Getränke gab es in reichlicher und
zahlreicher Auswahl.
Impressionen der gelungenen Veranstaltung zeigt die anschließende Bildergalerie.